Berlin (dts Nachrichtenagentur) - In der koalitionsinternen Auseinandersetzung über das Wirtschaftspapier der FDP bekommen die Liberalen die Unterstützung der deutschen Arbeitgeber.
"Das Zwölf-Punkte-Papier der FDP ist hoffentlich ein Kickstart für die dringend erforderliche Debatte in der Koalition zum Standort Deutschland", sagte Arbeitgeberpräsident Rainer Dulger der "Rheinischen Post" (Mittwochsausgabe). "Ich würde es begrüßen, wenn die Ampelkoalition die Vorschläge der FDP ernsthaft diskutiert und Reformen anpackt." Die Zeit bis zur kommenden Bundestagswahl dürfe nicht ungenutzt verstreichen.
Das Präsidium der FDP hatte den Zwölf-Punkte-Plan "zur Beschleunigung der Wirtschaftswende" am Montag beschlossen. Dieser sieht unter anderem eine Reform des Bürgergelds sowie steuerliche Vorteile für Überstunden vor. Auch die Abschaffung der Rente mit 63 und des Solidaritätszuschlags sind Teil des Plans. Besonders die SPD widerspricht den Plänen heftig.
Wirtschaft
Arbeitgeber stellen sich hinter Zwölf-Punkte-Papier der FDP
- dts - 24. April 2024, 02:00 Uhr
.
Weitere Meldungen
Berlin (dts Nachrichtenagentur) - In den Verhandlungen um den neuen Bundeshaushalt für 2025 fordern die Grünen mehr Investitionen und eine Reform des Dienstwagenprivilegs. "Eine
MehrWiesbaden (dts Nachrichtenagentur) - Hessens Regierungschef Boris Rhein (CDU) kritisiert die Mindestlohnforderungen von SPD und Grünen scharf und lehnt eine Reform der zuständigen
MehrBerlin (dts Nachrichtenagentur) - Eine Mehrheit der Deutschen plädiert für eine kräftigere Erhöhung des Mindestlohns. Wie eine Forsa-Umfrage für den "Stern" ergab, sind 57 Prozent
MehrTop Meldungen
Berlin (dts Nachrichtenagentur) - In den Verhandlungen der Ampel-Koalition zum neuen Bundeshaushalt für 2025 hält die SPD am geplanten Kabinettsbeschluss am 3. Juli fest. "Wir
MehrBerlin (dts Nachrichtenagentur) - In einem neuen Rentenpapier, das die Linke rund um den Vorsitzenden Martin Schirdewan und Rentenpolitiker Matthias W. Birkwald am Montag in
MehrBurgwedel (dts Nachrichtenagentur) - Drogerie-Unternehmer Raoul Roßmann fordert die Politik auf, härter gegen Online-Plattformen wie Temu vorzugehen. "Es gibt in Deutschland eine
Mehr