Berlin (dts Nachrichtenagentur) - In der von Forsa gemessenen Wählergunst bleibt die AfD mit 26 Prozent weiter stärkste politische Kraft in Deutschland. Die Union kann in der wöchentlichen Erhebung für die Sender RTL und ntv leicht zulegen und steigt auf 25 Prozent, bleibt aber weiterhin knapp hinter der AfD. SPD (14 Prozent), Grüne (12 Prozent), Linke (11 Prozent) und FDP (3 Prozent) zeigen keine Veränderung.
Deutlich wird in dieser Woche der Absturz des BSW: Nach dem angekündigten Rückzug von Sahra Wagenknecht von der Parteispitze fällt die Partei unter die Drei-Prozent-Marke und liegt im statistischen Grundrauschen unterhalb der Fehlertoleranz. Das BSW kann damit laut Forsa - wie früher zeitweise auch die FDP - nicht mehr numerisch ausgewiesen werden.
Für Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) setzt sich der Abwärtstrend unterdessen fort: 73 Prozent der Bürger sind mit seiner Arbeit unzufrieden - der schlechteste Wert seit Beginn seiner Amtszeit. Nur noch ein Viertel der Bevölkerung bewertet seine Arbeit positiv; selbst in der eigenen Anhängerschaft bröckelt die Zustimmung weiter.
Die Daten wurden vom 11. bis 17. November 2025 erhoben. Datenbasis: 2.502 Befragte.
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Forsa: BSW bricht ein - AfD weiter vorn
- dts - 18. November 2025, 12:45 Uhr
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