Die französische Justiz will am Freitag (ab 14.30 Uhr) über eine mögliche Sperre des asiatischen Onlinehändlers Shein in Frankreich entscheiden. Wegen des Verkaufs illegaler Waren - darunter kinderpornographische Sexpuppen, Waffen und Medikamente - fordert der französische Staat eine dreimonatige Sperre. Shein bezeichnet die Forderung als unangemessen und verweist darauf, die illegalen Waren aus dem Angebot entfernt zu haben.Â
Frankreich verlangt, dass Shein dauerhaft darauf verzichtet, Waren von Drittanbietern zu verkaufen. Zudem soll auf der Plattform nur noch Kleidung angeboten werden dürfen. Das Unternehmen beklagte in einer Anhörung Anfang Dezember eine angebliche politische und mediale Schmähkampagne.
Technologie
Illegale Produkte: Französische Justiz entscheidet über Shein-Sperre
- AFP - 19. Dezember 2025, 04:08 Uhr
Die Justiz will am Freitag (ab 14.30 Uhr) in Paris über eine mögliche Sperre des asiatischen Onlinehändlers Shein entscheiden. Shein bezeichnet die Forderung als unangemessen.
Weitere Meldungen
Die Videoplattform Tiktok hat Medienberichten zufolge eine Vereinbarung zur Gründung eines Joint Ventures unterzeichnet, was dem Unternehmen die Fortsetzung des Betriebs in den
MehrDie Bundesregierung hat ein Portal eingerichtet, auf dem Bürger Fälle von überbordender und unsinniger Bürokratie melden können. Das "EinfachMachen-Portal" ist seit
MehrAltkanzlerin Angela Merkel (CDU) sieht Europa bei Fragen zu Künstlicher Intelligenz (KI) vor einer "großen Schlacht" mit den USA. "Es wird eine entscheidende Frage, ob wir
MehrTop Meldungen
Berlin (dts Nachrichtenagentur) - Die Personalchefin von Vonovia, Ruth Werhahn, hat die derzeitige Ausgestaltung der Mietpreisbremse kritisiert. Zwar brauche es eine Art der
MehrBerlin (dts Nachrichtenagentur) - Der Präsident der Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK), Peter Adrian, hat sich alarmiert über die wirtschaftliche Lage in Deutschland
MehrMünchen (dts Nachrichtenagentur) - Die Unternehmen in Deutschland bauen überwiegend Stellen ab und sind bei Neueinstellungen erneut vorsichtiger. Das "Beschäftigungsbarometer",
Mehr














