Trauerfeier für den Penny: In Washington ist am Samstag die Ein-Cent-Münze symbolisch zu Grabe getragen worden. Am berühmten Lincoln Memorial warfen in historische Kostüme gekleidete "Trauergäste" Ein-Cent-Münzen in einen weißen Sarg. Unter den Teilnehmenden war ein Paar, das sich als Abraham und Mary Todd Lincoln verkleidet hatte.
Die Währungsbehörde United States Mint hatte Mitte November mitgeteilt, dass die Herstellung des Penny eingestellt wurde. Die Produktion der Münze kostete schon lange mehr, als diese anschließend wert war. In den vergangenen zehn Jahren stiegen die Produktionskosten von 1,42 auf zuletzt 3,69 Cent pro Münze.
Der Penny wurde erstmals vor 232 Jahren ausgegeben. US Mint betonte, weiterhin besondere Sammlereditionen zu prägen.
Wirtschaft
Trauerfeier für den Penny in Washington
- AFP - 20. Dezember 2025, 21:31 Uhr
Trauerfeier für den Penny: In Washington ist am Samstag die Ein-Cent-Münze symbolisch zu Grabe getragen worden. Am berühmten Lincoln Memorial warfen in historische Kostüme gekleidete 'Trauergäste' Ein-Cent-Münzen in einen weißen Sarg.
Weitere Meldungen
Nach dem erneuten Aufschub des EU-Handelsabkommens mit den südamerikanischen Mercosur-Staaten hat der brasilianische Präsident Luiz Inácio Lula da Silva die EU aufrufen, "Mut"
MehrBundesjustizministerin Stefanie Hubig (SPD) hat nach der Verlängerung der Mietpreisbremse weitere Regulierungen zum Mieterschutz angekündigt. Sie will Indexmieten und
MehrErfolg für Elon Musk im Streit um ein milliardenschweres Gehaltspaket beim Elektroautobauer Tesla: Ein Berufungsgericht in den USA machte für den Tech-Milliardär am Freitag
MehrTop Meldungen
Frankfurt am Main (dts Nachrichtenagentur) - Die Pläne der Europäischen Zentralbank (EZB), den digitalen Euro ab 2029 einzuführen, geraten zunehmend unter Druck. Zwar
MehrNeckarsulm (dts Nachrichtenagentur) - Gerd Chrzanowski, Chef der Schwarz-Gruppe (u.a. LIDL, Kaufland), befürwortet die klare Ansprache von US-Präsident Donald Trump an Europa.
MehrBerlin (dts Nachrichtenagentur) - Bundesfinanzminister Lars Klingbeil (SPD) hat die Bestellung der Bahn von 200 E-Bussen beim chinesischen Hersteller BYD kritisiert. "Dass die
Mehr














