In München ist eine Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg entschärft worden. Die etwa 7000 Menschen, die im Sperrbereich wohnen, konnten ab Sonntagnachmittag nach Angaben der Feuerwehr wieder in ihre Wohnungen zurückkehren. Der 500 Kilogramm schwere Blindgänger war am Mittwoch am Rand des Westfriedhofs in München-Moosach bei Bauarbeiten gefunden worden.
Er lag in einer Tiefe von 1,20 Metern in der Erde. Der Kampfmittelräumdienst schloss eine unmittelbare Gefahr aus und plante die Entschärfung für den Sonntag. Ab Sonntagmorgen wurde dann ein Radius von 700 Metern rund um den Fundort evakuiert. Am frühen Nachmittag meldete die Feuerwehr, dass die Bombe erfolgreich entschärft wurde. Die Sperrungen rund um den Fundort wurden aufgehoben.
Lifestyle
Fliegerbombe in München erfolgreich entschärft
- AFP - 23. November 2025, 14:30 Uhr
In München ist eine Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg entschärft worden. Die etwa 7000 Menschen, die im Sperrbereich wohnen, können wieder in ihre Wohnungen zurückkehren. Der 500 Kilogramm schwere Blindgänger war am Westfriedhof gefunden worden.
Weitere Meldungen
Johannesburg (dts Nachrichtenagentur) - Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) hat sich am Rande des G20-Gipfels in Südafrika mit dem chinesischen Ministerpräsidenten Li Qiang
MehrJohannesburg (dts Nachrichtenagentur) - Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) setzt nach dem ersten G20-Gipfel auf afrikanischem Boden auf einen stärkeren weltpolitischen Fokus auf
MehrBerlin (dts Nachrichtenagentur) - In dem seit Wochen andauernden unionsinternen Rentenstreit sind die Fronten offenbar weiter verhärtet. Der Vorsitzende der Jungen Union (JU),
MehrTop Meldungen
Berlin (dts Nachrichtenagentur) - Linken-Chef Jan van Aken fordert eine Deckelung von Dispozinsen. "Es ist unerträglich, wie die Banken ihre Kunden bei den Dispozinsen abzocken",
MehrFrankfurt am Main (dts Nachrichtenagentur) - Lufthansa-Airlines-Chef Jens Ritter hofft auf kulante Einreiseregelungen zur Fußball-Weltmeisterschaft im kommenden Jahr in den
MehrBonn (dts Nachrichtenagentur) - Ein umfassender Stromausfall wie im Frühjahr auf der iberischen Halbinsel ist nach Einschätzung von Netzagentur-Chef Klaus Müller in Deutschland
Mehr













